Das Projekt aus dem Jahr 2016 für den Aufbau einer Tafel (nach deutschem Vorbild) Ein Haus gegen den Hunger

Die Corona-Pandemie stellt die Ärmsten der Armen vor existentielle Herausforderungen – so auch in Villavicencio in Kolumbien. Die Menschen können nicht arbeiten, Schulen und Kitas sind geschlossen – das Einkommen und die Möglichkeit zu regelmäßigen Mahlzeiten fehlen. Der kolumbianische Staat lässt die Menschen in dieser bedrohlichen Situation allein.

Unserer Projektpartner in Kolumbien „Stiftung Weg der Hoffnung“ versucht, die Menschen mit Nahrungsmittelpaketen vor Hunger und Krankheit zu schützen. Eine wichtige Hilfe gerade für die Kinder, die in den Einrichtungen bisher drei tägliche Mahlzeiten bekamen.