Am Sonntag, den 29.Januar war es endlich soweit. Zahlreiche Hungermarschaktive, Sammler, Teilnehmer und Gäste haben sich im Evangelischen Gemeindehaus in Böhl versammelt, um den Scheck aus dem Hungermarscherlös an unsere Freunde aus Mainaschaff, der Stiftung „Weg der Hoffnung“ zu übergeben.

Die Spannung war groß, den noch wusste niemand der Gäste was tatsächlich zusammen gekommen ist.

 

Der Vorsitzende der Stiftung, Wolfgang Hock hat zunächst mit einem kurzen, Rückblick auf das Projekt 2016 begonnen.

 

 

Für die musikalische Umrahmung sorgte die „Gottesdienst für kleine Leute“ Band.

 

 

Das Team aus Aschaffenburg bedankte sich bei der Hungermarschgruppe unter anderem mit einem selbstgebackenen Kuchen, und einem Song, der für den Anlass geschrieben wurde.

 

 

 

 

Dann war es endlich soweit, die Spannung erreichte ihren Höhepunkt und das Geheimnis wurde gelüftet: wir haben die sagenhafte Summe von 69.000,- € für das Projekt gesammelt, die dann von Bürgermeister Christ noch auf 70.000,- € aufgerundet wurde.

So kann sich das Projekt „Ein Haus gegen den Hunger“ insgesamt über eine Spendensumme von 70.000,- € freuen und sagt „Vielen Dank“ an alle Sammler und Spender des Hungermarsches! 

 

 

 

 

Regine Schweizer hat uns anschließend von der Umsetzung des Hungermarschprojektes 2015 in Uganda berichtet.

Nachdem die Bauarbeiten aufgenommen wurden, haben viele Helfer das Gebäude für die neue Nähschule in wenigen Monaten fertig gestellt.

 

Das Ergebnis lässt sich sehen, wie Regine Schweizer hier zeigt.

 

 

 

Danach wurde von Elke und Michael Kopf aus Haßloch das neue Projekt für 2017 vorgestellt:

Haus der Geborgenheit – Aufbau eines Waisenhauses für Babys in Moyo, Uganda.