Was ist neu?
Die Hungermarschkarte
Seit drei Jahren setzen wir in den Schulen eine Hungermarschkarte im Format DIN A4 ein.
Die einzelnen Spender müssen sich nur ein Mal eintragen. Das hat sich in den Schulen
bewährt und wird nun auch bei der normalen Hungermarschkarte umgesetzt.
Mit den Kästchen hoffen wir zudem, dass die Einträge besser lesbar sind. Dies erleichtert
uns das Ausstellen der (im letzten Jahr ca. 870) Spendenquittungen.
Das Finanzamt erkennt kleine Spenden auch ohne Nachweis an. Wir haben deshalb den
Betrag für eine Spendenquittung (für das Finanzamt) auf 20 € erhöht.
Die Rückgabe der Hungermarschkarte
Die Hungermarschkarte soll beim Hungermarsch abgegeben werden. Die gelaufene Strecke
wird in eine Laufkarte eingetragen. Diese ist sehr schön gestaltet und Sie können sie als
Erinnerung behalten.
Sofern Sie die Hungermarschkarte nicht am Hungermarsch abgeben, können Sie die Karte
auch zusenden oder einscannen und zumailen.
Bitte den Spendenbetrag möglichst vor dem Hungermarsch einzahlen.
Auf Ihre Spende kommt es an …
… und nicht auf die Zahl der gelaufenen Kilometer. Wir bieten daher die Option der Spende
je gelaufenen Kilometer nicht mehr an.
Im letzten Jahr wurden bei weniger als 10 Karten der Betrag pro Kilometer gespendet. Nur
für diese Spender benötigten wir die doppelten Einträge in der Hungermarschkarte.
Außerdem stand in diesen Fällen der Spendenbetrag erst nach dem Hungermarsch fest.
Dies hat oft zur späten Rückgabe der Hungermarschkarten geführt.
Das Familien-Ereignis
Immer mehr Familien mit Kindern nehmen am Hungermarsch teil. Gleichzeitig sinkt die
Zahl der Wanderer, die 20 km laufen wollen. Wir bieten in diesem Jahr eine Runde mit 10
km (und Zwischenstation) und eine Familienrunde mit 5 km (ohne Station) an. Wer beide
Runden läuft, ist 15 km unterwegs.
Das bei Kindern beliebte Quiz wird entsprechend angepasst.