Die Arbeitsgruppe Hungermarsch wurde 1975 von engagierten Menschen in Böhl-Iggelheim gegründet. Seit 1977 arbeitet sie ökumenisch und heißt „Ökumenischer Hungermarsch Böhl-Iggelheim“. Im Jahr 2015 haben wir die Arbeitsgruppe in einen Verein umgewandelt und heißen jetzt „Ökumenischer Hungermarsch Böhl-Iggelheim e.V.“ Das Bild zeigt unseren aktuellen Vorstand.

Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen. Hier gibt es den Antrag auf Mitgliedschaft und die Vereinssatzung zum download!

Was uns leitet:
Hilfe für Menschen in Entwicklungsländern in einer uns zeitgemäß erscheinenden Form des Teilens und des Mitgefühls. Das Motto des ökumenischen Hungermarsches ist „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Die Projektauswahl
Der Vereinsvorstand wählt anhand vorgegebener Kriterien das jährliche Hungermarschprojekt aus. Die Kriterien können Sie unserer Checkliste entnehmen. Projektvorschläge und -anfragen sind jederzeit willkommen.
Durch besondere Informationsveranstaltungen in Kirchen, Schulen und Organisationen wird das jährliche Projekt in der Öffentlichkeit vorgestellt.

Was ist der Hungermarsch?
Jährlich am 2. Sonntag im Oktober findet der Hungermarsch auf einer Rundstrecke von 5 oder 10 km im Böhl-Iggelheimer Wald statt. Für Personen, die am Hungermarsch teilnehmen, können Beträge spenden. Spendenbeträge können aber auch direkt auf unser Spendenkonto überwiesen bzw. bar eingezahlt werden. Am Hungermarsch selbst kann sich jeder beteiligen. Organisiert wird der Hungermarsch vom gemeinnützigen Verein Ökumenischer Hungermarsch Böhl-Iggelheim e.V.

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Bilanz:
Bis 2024 wurden durch die Aktion „Ökumenischer Hungermarsch“ fast 3 Mio. Euro
gesammelt. Damit konnten 49 Projekte in verschiedenen Ländern in Afrika, Lateinamerika und Süd-Ostasien verwirklicht werden. Siehe „Weltkarte 50 Jahre – 50 Projekte“ für die Standorte der einzelnen Projekte.